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Advents- & Weihnachtszeit

Sicherheitsratschläge für die Advents- und Weihnachtszeit

Alle Jahre wieder, in der Advents- und Weihnachtszeit kommt es zu zahlreichen Bränden von Adventsgestecken, -kränzen und Weihnachtsbäumen. In fast allen Fällen ist die Brandursache ein unsachgemäßer oder leichtsinniger Umgang mit brennenden Kerzen.

Sicherheitsmaßnahmen

Kerzen
•    Brennende Kerzen immer beaufsichtigen, nie alleine lassen – insbesondere nicht mit kleinen Kindern
•    Kerzen nie vollständig herunterbrennen lassen, sondern frühzeitig durch neue ersetzen
•    Keine Wunderkerzen verwenden

Adventsgestecke und –kränze
•    Nur auf einer feuerbeständigen Unterlage aufstellen, z.B. Blech, Porzellanteller
•    Ausreichenden Abstand zu brennbaren Gegenständen einhalten

Weihnachtsbäume
•    Standsicher aufstellen und gegen Umkippen sichern
•    Regelmäßig mit Wasser versorgen um das Austrocknen zu verzögern
•    Ausreichenden Abstand zu brennbaren Gegenständen (z.B. Gardinen, Vorhänge, Teppiche, Möbel) einhalten
•    Vorzugsweise elektrische Kerzen und Lichter verwenden (hierbei auf VDE-Zeichen achten)
•    Wachskerzen müssen sicher befestigt werden und nicht tropfend sein
•    Genügend Abstand (Höhe UND Seite) der Kerzen zu anderen brennbaren Materialien einhalten
•    Wachskerzen von oben nach unten, an der Rückseite beginnend, anzünden – löschen in umgekehrter Reihenfolge
•    Trockene Zweige und trockene Bäume entfernen - sie verbrennen explosionsartig!
•    Nutzen Sie die Abholtermine Ihres regionalen Abfallentsorgers!

Kleinlöschgeräte
•   einen gefüllten Wassereimer und einen Scheuerlappen, eine Blumenspritze oder eine Gießkanne bereitstellen

Winter: Sicherheit zu Hause und auf Reisen

Feuerwehrverband appelliert: Umfassend vorbereiten, umsichtig reagieren

Beißende Kälte, geschlossene Schneedecke, eiskalter Wind: Der aktuelle Wintereinbruch hält Deutschland fest im Griff. „Nicht nur bei Reisen mit dem eigenen Fahrzeug gilt es nun, sich umfassend vorzubereiten und umsichtig zu reagieren“, erklärt Hartmut Ziebs, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Bereits zu Hause sollte man sich entsprechend der Gegebenheiten rüsten.

Die deutschen Feuerwehren geben acht Tipps zur Sicherheit zu Hause und auf Reisen:

  • Kerzen stimmen auf die besinnliche Adventszeit ein – jedoch dürfen sie nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Rauchmelder warnen Sie auch nachts vor Rauchentwicklung und können damit Ihr Leben retten!
  • Drehen Sie Heizkörper nie ganz ab. Wählen Sie mindestens die gekennzeichnete Frostschutzstellung. Achten Sie beim Heizen mit offenem Feuer (etwa in einem Kamin) auf den korrekten Abzug der Gase.
  • Sorgen Sie beim Schneeschieben dafür, dass Hydranten nicht unter Eis und Schnee eingeschlossen werden. Rot-weiße Schilder an Laternen oder Zäunen weisen auf den genauen Standort hin.
  • Schalten Sie die Weihnachtsbeleuchtung aus, wenn Sie nicht zu Hause sind. Diese sollte ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungen entspricht.
  • Lassen Sie Ihr Fahrzeug überprüfen, damit Sie nicht durch vermeidbare Schäden unterwegs liegen bleiben. Vor allem angemessene Winterbereifung ist wichtig!
  • An einer Unfallstelle ist die Eigensicherung wichtig – nutzen Sie Warnwesten, Warndreiecke und Leuchten! Wenn bei Unfällen der Einsatz der Feuerwehr notwendig ist, können Sie diese über den kostenfreien Notruf 112 alarmieren. Dieser ist europaweit gültig!
  • Bilden Sie in einem Stau eine Rettungsgasse, damit die Rettungskräfte schneller an den Unfallort kommen und umgehend Hilfe leisten können. Häufig treffen Rettungsfahrzeuge (Feuerwehr, Rettungsdienst) zeitversetzt ein; achten Sie auch beim Vorrücken im Stau darauf, dass die Rettungsgasse stets offen bleibt!
  • Vor der Abfahrt ist es ratsam zu tanken – so wird man vor allem bei längeren Reisen nicht mit fast leerem Tank durch einen Stau und den damit einhergehenden Kraftstoffverbrauch etwa für die Heizung überrascht. Mit warmer Kleidung und einer Decke im Fahrzeug können Sie sich vor Kälte bei längeren Staus schützen. Denken Sie an Lebensmittel für den Notfall (Schokolade, heißer Tee, Babynahrung), um auch längere Stauzeiten überbrücken zu können.

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband, www.feuerwehrverband.de

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